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Das bin ICH

Mein name ist Michael Vogt

Im Alter von 10 Jahren habe ich begonnen Karate zu trainieren. In meiner Jugend konnte  ich auf Landesebene respektable Erfolge im Wettkampf erzielen. Im Erwachsenenalter trat der sportliche Aspekt des Karate in den Hintergrund und ich widmete mich mehr dem traditionellem Karate. Hierbei steht der ursprüngliche Gedanke des Karate, die Selbstverteidigung mehr im Vordergrund. Wenn ich auf die Zeit zurück blicke, dann habe ich das Karate immer als ein sehr hartes und man könnte auch sagen, schonungsloses Training in Erinnerung. Schmerzen nach dem Unterricht, waren immer ein Teil der Praxis.​

 

Als ich dann 2002 das Qigong kennenlernen durfte, war dies für mich eine Offenbarung. Vieles war mir gleich vertraut und doch fehlte die Härte des gewohnten Übens. Nicht dass Qigong keine Disziplin erfordert, aber es ist von einer anderen Qualität als das damals praktizierte Okinawa Goju Ryu Karate. In den Körper hineinfühlen zu können, auch die Zeit und den Raum dazu haben zu dürfen, das hat mich von Anfang an am Qigong fasziniert.  Es war wohltuend und heilsam, die sanften Bewegungen auszuführen.​

 

Nach einem kennenlernen einfacher Übungen durfte ich etwa ein Jahr später bei einem holländischen Karate Lehrer an zwei Wochenendseminaren die 18 Übungen des Taichiqigong kennenlernen. Diese Übungen nennt man auch Shibasi. Sie wurden Ende der 70érn von Lin Housheng in China entwickelt. Dieser Form habe ich mich dann 10 Jahren ausschließlich im Selbststudium gewidmet.​

 

Dennoch habe ich frühzeitig begonnen im Freundes- und Kollegenkreis zu unterrichten. Ab 2012 unterrichte ich dann auch an der Volkshochschule Heilbronn und ab 2023 in Erlenbach, sowie derzeit aktuell an meinem neuen Wohnort in Pforzheim. Während der Lockdowns der Corona Phase habe ich als einer der ersten Dozenten in Heilbronn meinen Unterricht auch online angeboten. Dieses Angebot habe ich, unabhängig der VHS bis zum heutigen Tag beibehalten.

 

​Da ich mir mein Wissen über das Qigong mit Ausnahme der zwei Workshops autodidaktisch angeeignet hatte, entschloss ich mich 2017 eine Ausbildung zum Kursleiter bei der Deutschen Qigong Gesellschaft zu absolvieren. Meine Motivation war es mehr fundiert über das Qigong zu lernen und ich wollte auch sehen, ob meine eigenen subjektiven Erfahrungen eine Allgemeingültigkeit besitzen. Tatsächlich stellte sich während der zwei jährigen Ausbildung heraus, dass ein tägliches und bewusstes üben den Körper und Geist in eine gute und gesunde Richtung lenkt. Vieles was ich mir in meinem stillen Kämmerlein an Erkenntnissen zu Teil wurde,  bestätigte sich im Programm der Ausbildung.​

 

Heute bin ich sehr froh über den Schritt in die Kursleiter Ausbildung. So hat sich mein Repertoire enorm erweitert und mein Unterricht profitiert von einer tieferen Qualität und einer erfüllten spürbaren Freude am unterrichten.

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